„Pimp my Europe“ bringt Jugendliche und PolitikerInnen in den Dialog miteinander, um gemeinsam an der Zukunft Europas zu arbeiten. In dem Projekt bearbeiten die Jugendlichen die Themen Menschenrechte, Demokratie sowie Europäische Bürgerschaft und diskutieren anschließend mit den PolitikerInnen über ihre Erkenntnisse, Perspektiven und geben Anregungen für zukünftige politische Strategien. Auf der einen Seite sollen somit scheinbar „politikferne“ Jugendliche von politischer Partizipation begeistert werden, zum anderen sollen aber auch PolitikerInnen die Sichtweisen der Jugendlichen kennenlernen und von der gemeinsamen Arbeit mit Jugendlichen überzeugt werden. „Pimp my Europe“ ist ein Projekt des Internationalen Bildungs- und Begegnungswerk e.V. Es wird gemeinsam mit folgenden Partnerorganisationionen realisiert: ParkHaus Oberhausen, Werkstatt-Berufskolleg Unna, EJB Weimar, Roots & Routes Cologne e.V, Jugendamt der Stadt Bochum. „Pimp my Europe“ findet im Rahmen des „Strukturierten Dialogs“ statt und wird gefördert durch das europäische Programm erasmus+ JUGEND IN AKTION .
IBB e.V.
Über das Internationale Bildungs- und Begegnungswerk e.V. (IBB e.V.): Grenzen überwinden – mit diesem Ziel arbeitet das IBB seit seiner Gründung im Jahr 1986 mit Sitz in Dortmund. Es organisiert internationale Begegnungen, Studienfahrten, Konferenzen, Seminare und Trainings für alle Altersgruppen, um gesellschaftliches Engagement zu unterstützen und zivilgesellschaftliche Netzwerke zu stärken. Mit interkultureller Bildung hilft es beim Abbau von Diskriminierungen und unterstützt Schritte zu einer friedlichen und gerechten Gesellschaft. Das IBB ist zertifizierter Träger der Erwachsenenbildung und der politischen Bildung sowie anerkannter Träger der Jugendhilfe.
Mehr Informationen erhalten sie auf unserer Website http://www.ibb-d.de.
ewoca3
ewoca3 ist ein Förderprogramm des Internationalen Bildungs- und Begegnungswerks e.V. (IBB e.V.), gefördert vom Land Nordrhein-Westfalen und der Stiftung Mercator. Es unterstützt und ermöglicht internationale Jugendbegegnungen unter Beteiligung von nordrhein-westfälischen Jugendeinrichtungen. Das Konzept: Jeweils drei internationale Jugendeinrichtungen aus drei Ländern arbeiten über drei Jahre hinweg zusammen, um in dieser Zeit gemeinsam drei Workcamp-Projekte zu verwirklichen. Die Projekte leisten dadurch einen Beitrag zur europäischen Verständigung und verbessern gleichzeitig jeweils die Situation vor Ort. In den Jahren 2015 bis 2017 führen zwölf trinationale Projektpartnerschaften 36 Workcamps in 15 europäischen Ländern durch.
Weitere Informationen erhalten sie auf der Website www.ewoca.org.