Rappen für die Menschenrechte

Es geht voran bei „Pimp my Europe“: Vom 19. bis 22. Mai haben sich Jugendliche aus Bochum, Oberhausen, Köln und Unna in Weimar getroffen, um weiter zu den Themen Europa, Demokratie und Menschenrechte zu arbeiten. In den vier Tagen ging es um die Erstellung medialer Produkte, in denen die Ergebnisse der bisherigen Workshops kreativ umgesetzt werden.

Eine Fotoausstellung zum Thema Menschenrechte, ein selbstgeschriebener und professionell aufgenommener Rap-Song inklusive Musikvideo – das sind die Ausdrucksformen, für die sich die Aktiven entschieden haben. Und so wurden in Weimar Songtexte geschrieben und verbessert, Kulissen für Fotos ausfindig gemacht und Tanzchoreographien einstudiert. Bis in den späten Abend haben die TeilnehmerInnen geprobt, fotografiert, getanzt und gelacht. Am Sonntag ging es weiter nach Erfurt ins Tonstudio – und in ein Industriegebiet, dass weitere Schauplätze für Videos und Fotos lieferte.

Auch nach dem Treffen in Weimar geht das Projekt aktuell weiter. Im September wollen die Aktiven das produzierte Musikvideo und die Fotoausstellung auf einer Vernissage und Release-Party der Öffentlichkeit präsentieren. Als Folgeveranstaltung ist eine europäische Jugendkonferenz in Brüssel geplant.

Die Veranstaltungen von „Pimp my Europe“ finden im Rahmen des „Strukturierten Dialogs“ der EU-Jugendstrategie statt und werden gefördert durch das europäische Programm erasmus+ JUGEND IN AKTION. Diese Veranstaltung wurde außerdem durch Aktion Mensch kofinanziert.

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